Hier hätte man schön feiern können

Regensburg - wo gebaut wird

Das Westernhäuschen im Stadtwesten

Jetzt begegnen wir uns schon wieder!

Und ewig grüßt das Murmeltier, in dieser anamorphen Welt

Sogar der Himmel ist comix

Wer über die Steinerne will, muss auf Holz laufen

Hengstenberg-Insel

Rund um die Hengstenbergbrücke, von Regensburgern auch Eiserne Brücke genannt.

Idylle am Beschlaecht

Der Radfahrer am Bismarckplatz

Als der Dom verglast wurde

Steinerne Bruecke als Insel

Im alten Stellwerkhaus

Mittlerweile ist es abgerissen, dieses Häuschen.

Regensburg und Mohnblumen

Die Altstadt hat Masern

Da vorne, das alte GRAZ-Gebäude

Aus einer mittlerweile abgerissenen Hütte auf dem Bahngelände im Stadtwesten fotografierte ich Richtung Stadt. Im Hintergrund der Turm des Justizgebäudes. Das gelbe Haus gehörte früher der Bahn und später dem Kunstverein GRAZ, der seinen Namen deswegen erhielt, weil neben dem Häuschen ein Gleis und ein Hinweisschild auf die Richtung (GRAZ in der Schweiz) existierte.

Im Domgarten

Dezembermorgen an der Steinernen Bruecke

Konzert im Fürstlichen Schlossgarten

Schlossgartenfest, Auftritt Mauricio Mendes and Band
http://www.regensburger-tagebuch.de/2012/07/schlossgarten-sommerfest-impressionen.html

Schwanzwedelnd lief er auf ihn zu

Braunes Tor in gelber Fassade

Hahnengasse

Das unterirdische Viertel

Es war ein lebendigs Viertel, hier an dieser Stelle, und von einem Moment zum anderen mussten sie das Viertel räumen. Das war im Jahre 1519. Das Viertel wurde abgerissen, die Synagoge auch. Seitdem ist der Neupfarrplatz architektonisch ein verunglückter, eher toter Platz. Allerdings gibt es in Sommernächten mittlerweile Leben hier - dank der Cafes und ihrer Außensitze.

Die neue Hauptwache

Südfassade

Warten auf Start der Hausfeier

Vor dem Start der gemeinsamen Hausfeier aller Veranstalter im Leeren Beutel. Rechts vorne Winnie Freisleben.

Das Hotel

Versteckte Idylle

Westfassade

Vor der Vernissage

Ostentor